20. und 24. Januar 2015
Der Anfang ist gemacht |
Am 20. Januar 2015 trafen sich die Bürgermeisterin, Michaela Schreiber, die Leiterin des Schulmuseums, Gudrun Haase und die Vorsitzende des Heimatvereins, Karola Andrae, um erneut über den Umzug des Schulmuseums in das restaurierte Gebäude Kirchplatz 7 und seine künftige Gestaltung zu beraten. Nach Auskunft der Bürgermeisterin wird das rekonstruierte Fachwerkgebäude im Herbst 2015 bezugsfertig sein.
Ein überschaubarer Zeitraum also, in dem noch vieles zu klären sein wird und vor allem auch viel getan werden muss.
Erst nachdem diese erstellt ist, kann aber entschieden werden, welche Möbel, welche Exponate, welche Technik mit umziehen bzw. neu angeschafft werden müssen. Zurzeit lagern Möbel an verschiedenen Orten. Da sie dort bereits längere Zeit lagerten, muss ein Teil von Ihnen für den neuen Standort aufgearbeitet und auf Schädlingsbefall untersucht werden.
Spannend wird dann, wie sich der konkrete Umzug vom jetzigen Museumsort in das neue Gebäude vollziehen wird. Schließlich sollen ja nicht nur Möbel und Exponate hier raus und da wieder rein, sondern den Ansprüchen an ein modernes Museum genüge getan werden. Auch ein umfangreicher Fundus für wechselnde Ausstellungen wird dann benötigt.
Bereits am Sonnabend, den 24. Januar, haben männliche Vereinsmitglieder zugepackt und eingelagerte Schränke für diesen Fundus an neuen Ort überführt.
Um alles bis zum Herbst hinzubekommen, soll auf Vorschlag der Bürgermeisterin das Schulmuseum ab 1. Juli geschlossen werden.
Noch laufen die Planungen, wer, bis wann was zu tun hat. Wer sich den Umfang der Aufgaben jedoch bewusst macht, weiß, mit vielen, vielen freiwilligen Helfern und professioneller Unterstützung kann das Werk vollbracht werden.
Dann wird auch das neugestaltete Schulmuseum Teil des vom Stadtsprecher Fred Hasselmann neulich prophezeiten Knallers der Eröffnung des Hauses in der Kirchplatz 7.
Dank des Windes - ein Blick unter die Baustellenplane |
Noch kann die künftige Gestaltung nur grob geplant werden, da noch keine abschließende Raumaufteilung vorliegt.