Gudrun Haase eröffnet die Ausstellung |
Für einen Freitag um 9.30 Uhr wollten doch nicht wenige an der Ausstellungseröffnung „Kinder und Jugendbücher im Wandel der Zeit“ teilnehmen. Hauptsächlich die älteren Semester betrachteten die thematischen Tafeln „Lesen und Vorlesen“, „Kinderbücher“; „Jugendbücher“, „Schullektüre“ und die nach diesen Themenschwerpunkten gestalteten Auslagen in Vitrinen und zum Anfassen und Blättern.
Unsere Sonderausstellung "Ene, mene Tintenfaß, geh in die Schul' und lerne was ..." lockt seit ihrer Eröffnung am 15. März 2018 viele Besucherinnen und Besucher an.
Im Ausstellungsraum sind auf Schautafeln und in Vitrinen Dokumente aus verschiedenen Epochen zu sehen: Fotos, Bücher,
Zeichnungen, Hefte und Schulutensilien. Ebenso erinnern Wandkarten, an häufig genutzte Anschauungsmittel. Exponate aus dem naturwissenschaftlichen Unterricht werden auf einem großen Experimentiertisch präsentiert.
Weiterlesen: 2018-03-15 Wissenswertes aus 300 Jahren Schulgeschichte
Exkursion nach KW mit Besuch Schloss und Sender- und Funktechnikmuseum
Die diesjährige Exkursion führte uns ins nicht weit entfernte Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald, wo wir zwei touristische Attraktionen besichtigen wollten. Unsere Erkundung begann mit einer einstündigen Führung im Schloss. Diese Residenz ist eng verbunden mit der Persönlichkeit König Friedrich Wilhelms I., der 1683 im Alter von zehn Jahren sowohl das Anwesen als auch die umliegenden Ländereien von seinem Vater Friedrich III. geschenkt bekam.
Eröffnung 16. März 2017
Einige wenige Poesiealben im Bestand des Schulmuseums ließen im Herbst 2016 den Gedanken für eine neue Sonderausstellung aufkommen.
Eine tolle Idee, die in die Tat umgesetzt werden sollte! Über das WIE dachten wir zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht nach, denn erst einmal stand die Gestaltung der jährlichen Weihnachtsausstellung im Mittelpunkt, die wir unter der Thematik "Winterfreuden" zeitnah präsentieren wollten.
Museumsscheune Jänickendorf
Schon am Morgen strahlte die Sonne vom Himmel, als wir uns per Pkw Richtung Jänickendorf auf den Weg machten.
Gespannt waren wir natürlich, was uns in diesem Museum, eingerichtet in einer Scheune, erwartet. Soviel wussten wirbereits im Vorfeld: Nicht das Thema "Schule" wird im Mittelpunkt stehen, sondern einen Einblick in das bäuerliche Leben auf dem Lande in vergangenen Zeiten sollten wir erhalten.
Begrüßung der Besucher |
Am 17. März präsentierten die Stadt Zossen und der Heimatverein „Alter Krug“ geladenen Gästen das Schulmuseum. Leider konnten viele der geladenen Schulleiter nicht teilnehmen, da zur gleichen Zeit eine Fachtagung am Landesinstitut für Schule und Medien, Berlin-Brandenburg stattfand. Dennoch war der historische Unterrichtsraum zu Unterrichtsbeginn gut gefüllt.
Doch zunächst einführende Worte im Ausstellungsraum
Die Vorsitzende des Heimatvereins, Karola Andrae hob in ihrer Rede besonders die ehrenamtlichen Mitstreiter des Schulmuseums hervor. Sie bezeichnete die Personen mit dem Schlüsselanhänger um den Hals als die wichtigsten Personen für das Schulmuseum. An den Schlüsselanhängern hingen die Namensschilder der ehramtlich für das Schulmuseum Tätigen.
Weiterlesen: 2016-03-17 Präsentation der neuen Räume vor geladenen Gästen
Räume des neuen Schulmuseums doch inmitten eines ehemaligen Schulkomplexes?
Aus der Eröffnungsansprache der Leiterin des Schulmuseums Gudrun Haase:
Im völlig überfülltem Klassenraum eröffnet Gudrun Haase das neue Schulmuseum. Nach dem Geigenspiel ihrer Enkeltochter Friederike ist das Museum eröffnet. |
Weiterlesen: 2016-03-12 Schulmuseum in seinen neuen Räumlichkeiten
Das rekonstruierte Fachwerkhaus am Kirchplatz 7 wurde seiner Nutzung übergeben
Das Fachwerkhaus am Tag der Eröffnung |
Ansprache zur Neueröffnung des Schulmuseums im Haus Kirchplatz 7
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, liebe Frau Andrae, liebe Mitglieder des Heimatvereins, liebe geladene Gäste, werte Anwesende!
Ich freue mich sehr, sie alle auch im Namen meiner Mitstreiter zu unserer heutigen Neueröffnung unseres Zossener Schulmuseums begrüßen zu können. Ihr Erscheinen zeugt von dem freundlichen Interesse, das sie seit der Eröffnung unseres Museums im Jahr 2002 unserem Anliegen entgegengebracht haben Sie alle waren und sind uns als Besucher herzlich willkommen und viele von Ihnen haben durch Spenden und Leihgaben dazu beigetragen, daß unsere Ausstellungen von Jahr zu Jahr interessanter werden konnten.
Im überfüllten Klassen Zimmer eröffnet Gudrun Haase das neue Schulmuseum |
Am 17. März präsentierten die Stadt Zossen und der Heimatverein „Alter Krug“ geladenen Gästen das Schulmuseum. Leider konnten viele der geladenen Schulleiter nicht teilnehmen, da zur gleichen Zeit eine Fachtagung am Landesinstitut für Schule und Medien, Berlin-Brandenburg stattfand. Dennoch war der historische Unterrichtsraum zu Unterrichtsbeginn gut gefüllt.
20. und 24. Januar 2015
Der Anfang ist gemacht |
Am 20. Januar 2015 trafen sich die Bürgermeisterin, Michaela Schreiber, die Leiterin des Schulmuseums, Gudrun Haase und die Vorsitzende des Heimatvereins, Karola Andrae, um erneut über den Umzug des Schulmuseums in das restaurierte Gebäude Kirchplatz 7 und seine künftige Gestaltung zu beraten. Nach Auskunft der Bürgermeisterin wird das rekonstruierte Fachwerkgebäude im Herbst 2015 bezugsfertig sein.
Ein überschaubarer Zeitraum also, in dem noch vieles zu klären sein wird und vor allem auch viel getan werden muss.
Zwillinge an ihrem ersten und ihrem letzten Schultag |
Das Schulmuseum Zossen eröffnete am 1. März 2014 die Sonderausstellung "Von der Einschulung bis zum Abgangszeugnis". An der Eröffnungsveranstaltung nahmen Mitglieder des Heimatvereins sowie Bürger aus Zossen und Umgebung teil. Wir konnten uns bei vielen Familien bedanken, die uns Fotos zur Verfügung gestellt hatten.
Die Ausstellung wird bis zum Jahresende zu besichtigen sein. Gezeigt werden Einschulungsfotos (Einzel- und Gruppemfotos) überwiedend von 1950 bis 1990.
Doris Bartel, Schwiegertochter der ehemaligen Lehrerin Elli Bartel, übergab am 25.11. 2013 aus deren Nachlass viele interessante Gegenstände, Dokumente und Unterlagen aus über 40 Jahren Schuldienst. Darunter befinden sich Klassenfotos, mit Jahreszahlvermerk und Namen der Schüler, handgeschriebene Lebensläufe der Elli Bartel aus den Jahren 1949, 1954 und 1981, Folienschallplatten mit Kinder- und Pionierliedern aus der "Frösi", DDR Kinderzeitschrift "Fröhlich sein und singen", Exemplare der ABC-Zeitung und der Trommel, zahlreiche Urkunden und Medaillen. Wie Doris Bartel haben bereits viele ehemalige Zossener Lehrer und Schüler bzw. deren Verwandte dem Schulmuseum so manchen Schatz übergeben. Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt.
Text und Foto: Dr. Rainer Reinecke
Noch wird entkernt und doch bereits über die Gestaltung der Innenräume beraten
Die Vorderfront ist eingeüstet |
Am 21.8.2013 ging die angekündigte Verabredung nun weiter. Im Sitzungsraum der 1. Rathaus-Etage trafen sich Vertreter des Heimatvereins/ Schulmuseums, Frau Dr. Köstering vom Museumsverband, mit dem Architekten Herrn Seemann, dem Bauamtsleiter Herrn Schlecht und der Bürgermeisterin Frau Schreiber.
Nun wurde es schon sehr konkret. Die Vertreter des Schulmuseums gaben Wünsche auf in Raumgröße, Raumbezeichnungen und auch der räumlichen Nutzung.
Straßenseite |
Im letzten Jahr feierten wir das zehnjährige Bestehen unseres Schulmuseums. Viele ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen
und Lehrer übergeben dem Schulmuseum aufbewahrungswerte Stücke aus der Schulzeit. Dazu kommen Exponate, die der Heimatverein für die Erforschung der Schulgeschichte in Zossen erworben hat.
So verfügt das Schulmuseum jetzt über einen Fundus, der längst nicht mehr in den jetzigen Räumlichkeiten über der Bibliothek Platz findet. Darunter viele Exponate, die für alle Besucher zeigenswert sind, aber wegen des Raummangels derzeit nicht gezeigt werden können. Kisten und tüten stapeln sich, Mobiliar musste ausgelagert werden.
Am 14. Februar war Valentinstag. Aus diesem Anlass zeichnete die SPD im Landkreis Teltow-Fläming bei ihrem „Politischen Valentinstag“ verdiente Ehrenamtler aus.
Den Preis „Motor des Jahres 2013“ des SPD-Kreisverbandes TF erhielt als dritten Platz der Heimatverein „Alter Krug“ Zossen e. V. mit seinem Schulmuseum Zossen. Die Urkunde und einen Blumenstrauß nahmen Karola Andrae, Vorsitzende des Heimatvereins, und Gudrun Haase, Leiterin des Schulmuseums, entgegen.
Die Feierstunde fand im Kulturzentrum DAS HAUS in Niedergörsdorf, OT Altes Lager,statt. Die Auszeichnung erfolgte durch Frank Gerhard, Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes, und Andrea Wicklein, Mitglied des Deutschen Bundestages. Umrahmt wurde die Veranstaltung durch den Raduga-Chor mit russischen und deutschen Liedern.
Text: Gudrun Haase
Das Schulmuseum Zossen feiert sein zehnjähriges Bestehen
Zum 10jährigen Bestehen des Schulmuseums hier ein Beitrag auf Youtube.
v.l.n.r. Gudrun Haase, Leiterin Schulmuseum, Bürgermeisterin Michaela Schreiber, Frau Karola Andrae, Vorsitzende Heimatverein |
Am 25. April 2012 wurde das Zossener Schulmuseum 10 Jahre alt. Aus diesem Anlass fand eine Festveranstaltung statt, zu welcher die Bürgermeisterin und der Heimatverein eingeladen hatten. An diesem Tag vor genau zehn Jahren wurde der Vertrag über den Aufbau und das Betreiben eines Schulmuseums in Zossen vom damaligen Bürgermeister der Stadt Zossen, Herrn Lüders, dem damaligen Amtsdirektor, Herrn Dr. Klucke, und dem damaligen Vorsitzenden des Heimatvereins, Herrn Stuck, unterzeichnet.
Inzwischen gab es eine neue Bürgermeisterin, Frau Michaela Schreiber, und eine neue Vorsitzende des Heimatvereins, Frau Karola Andrae. Beide setzen sich sehr für die Interessen des Schulmuseums Zossen, das von Frau Gudrun Haase von Anfang an geleitet wird, ein.
"Weihnacht im Schulmuseum Sonderausstellung Spielzeug und Bücher aus dem vorigen Jahrhundert
All denen, die ihre Kindheit im vergangenen Jahrhundert verlebt haben, wird das Herz höher schlagen. Das Schulmuseum in Zossen wartet jetzt mit einer Sonderausstellung auf, unter dem Motto 'Weihnachten im vorigen Jahrhundert'", schwärmt Heidi Borchert in der Märkischen Allgemeinen, Zossener Rundschau vom 18.11.2011.
Weiter berichtet Sie über die Ausstellung:
Weiterlesen: 2011-11-10 Weihnachtsausstellung im Schulmuseum
Im ersten Halbjahr 2010 offerierte unser Schulmuseum die Sonderausstellung "Schule in der DDR". Mit einem Fotoalbum von dieser Ausstellung vermitteln wir an dieser Stelle einige Einblicke.
Fotoalbum - Fotos: Dr. Rainer Reinecke
Die Märkische Allgemeine berichtet am 03.02. 2010 in einem Artikel von Heidi Borchert über die Sonderausstellung. Daraus an dieser Stelle einige Zitate:
Weiterlesen: 2010-02-01 Sonderausstellung "Schule in der DDR"
Zum Kirchplatzfest lud das Schulmuseum die Gäste des Festes ein, sich doch einmal an ihre Schulzeit zu erinnern und Kindern und Enkeln davon zu erzählen. Alte Schule zum Anschauen, zum Anfassen und zum Ausprobieren. In Vitrinen Lehrmittel als anscheinend längst vergangenen Zeiten anschauen, eine Fibel in den Händen halten oder ausprobieren einmal mit dem Griffel auf Schiefertafel schreiben, alles war möglich. Unter der Überschrift, "Bauchtanz und seltsame Lettern - Beim Zossener Kirchplatzfest zeigte jeder, was er kann", berichtete ELFRIEDE STEYER in der Märkischen Allgemeinen, Zossener Rundschau, 05.09.2006 über den Beitrag des Schulmuseums:
Weiterlesen: 2006-09-03 Kirchplatzfest mit Erinnerungen an Schulzeit
„Lernen zu Zeiten der Eltern und Großeltern“ so der Titel der am 16. März 2006 eröffneten Sonderausstellung im Schulmuseum. Rüdiger Kaiser und Gudrun Haase stellen Lehr- und Ausbildungsmaterialien der Jahre 1930 bis 1990 im Schulmuseum vor.
Nun besuchten die Ausstellung auch viele Eltern und Großeltern, nahmen in den Schulbänken Platz und erinnerten sich, erzählten sich Geschichten. Die zusammengetragenen Ausstellungsstücke regten auch dazu an. Rechenschieber, Schiefertafel, Griffelkasten, Schulranzen, Dia-Projektor, alles Dinge, mit denen sie als Schüler oder Lehrer noch selbst umgegangen sind.
Den jetzigen Schülern, die diese Ausstellung besuchten, erklärten Rüdiger Kaiser und Gudrun Haase geduldig, wie denn die einzelnen Geräte funktionierten und wozu sie überhaupt gut waren.
Viele der Ausstellungstücke wären jetzt nicht mehr in Zossen zu sehen gewesen, wenn nicht Rüdiger Kaiser, ehemaliger Lehrer an der Dabendorfer Schule, sie vor der Müllhalde gerettet hätte.
Weiterlesen: 2006-03-16 „Lernen zu Zeiten der Eltern und Großeltern“
Einschulung, Geburtstag, Geburt, Kindstaufe, Abitur, Prüfung, Valentinstag, Muttertag, Frauentag, viele Anlässe, Glückwünsche zu überbringen. Doch auch die Art und Weise, wie und zu welchen Anlässen Glückwünsche überbracht werden, unterliegen dem Wandel der Zeit. Die Sonderausstellung zeigt dies an Hand historischer Glückwunschkarten sehr eindrucksvoll.
Weiterlesen: 2005-09-11 Ausstellung Schulmuseum Glückwunschkarten
Lernalltag in der DDR
So berichtete die Märkische Allgemeine in der Zossener Rundschau vom 1. April 2004 darüber:
"Pionierbluse mit Halstuch ist der Hingucker Schulmuseum Zossen zeigt Sonderausstellung über DDR-Lernalltag
ZOSSEN Im Zossener Schulmuseum unter dem Dach der Stadtbibliothek wird zurzeit eine Sonderausstellung über den Schulalltag in der DDR gezeigt. 'Die kleine Exposition umfasst die Jahre 1949 bis 1989', erläutert Gudrun Haase, 'wobei wir uns doch sehr auf die Anfangsjahre konzentriert haben.'
Die ehrenamtliche Leiterin des kleinen Museums verweist auf eine Sammlung von Hausaufgabenheften aus den 50er Jahren. 'Dort wurden ja von den Lehrern noch regelmäßig alle Zensuren, die in den einzelnen Unterrichtsstunden vergeben wurden, eingetragen.'
Erinnerungen werden wach, wenn man die alten Utensilien für den Mathematikunterricht in die Hand nimmt:
Weiterlesen: 2004-03-27 Eröffnung Ausstellung "Lernalltag in der DDR"
Im Rahmen eines umfangreichen Besuchsprogramms, Reichstagsgebäude, Museumsdorf Glashütte, Gesamtschule Dabendorf und Jugendklub "Leo" besuchte eine dänische Schülergruppe mit ihren Gastgebern, Schülern der Gesamtschule Dabendorf, auch das Schulmuseum in Zossen.
Anfang August besuchten italienische Gäste das Schulmuseum. Offenbar sehr fröhlich verlief die Begegnung mit der ehrenamtlichen Leiterin des Museums, Gudrun Haase und ihren ebenfalls ehrenamtlichen Mitgestaltern mit den 26 italienischen Gästen, die, trotz vieler vorangegangenen Begegnungen, sehr ausgeschlafen am Unterricht im Schulmuseum teilnahmen. So berichtete die Märkische Allgemeine in ihrer Ausgabe vom 5. August 2003 darüber:
Am 3. Januar 2003 wird in Der Märkischen Allgemeinen eine Zwischenbilanz über die Tätigkeit der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen des Schulmuseums gezogen:
"Dem Lehrer unverwandt ins Auge schauen - Ein Museum im Nachbarkreis lädt ein zur Reise in die Schulzeit der Großeltern
ZOSSEN Am komischsten fanden es die Kinder, dass ein einziges Buch aus dem Jahre 1850 alles enthielt, was ein Schüler damals nach acht Jahren Dorfschule wissen musste: ein bisschen Geometrie, ein bisschen Lesen, das kleine und das große Einmaleins. Immer mehr Kinder begeben sich im Zossener Schulmuseum auf die Reise in die Schulzeit der Großeltern und Urgroßeltern.
Weiterlesen: 2003-01-03 Märkische Allgemeine Zeitung über das Schulmuseum
Bürgermeister Hans-Jürgen Lüders (l) und Amtsdirektor Dr. Hartmut Klucke (r) unterzeichnen Nutzungsvertrag |
Nach längerer Vorbereitung konnte dann endlich das Schulmuseum Zossen am Kirchplatz über der Bibliothek eröffnet werden.
So kündigt Heidi Borchert in der Märkischen Allgemeinen vom 27. Februar 2002 die Eröffnung des Museums an:
"Auf rund 50 Quadratmetern unterm Dach der Zossener Bibliothek werden Erinnerungen wach. Da findet man Fibeln, naturwissenschaftliche und musische Schullektüre, Anschauungsmaterial, aber auch Schulbänke, eine Tafel, Ranzen, Federhalter und auch einen Rohrstock. ‘Der Hauptteil der fast 300Exponate zählenden Sammlung kommt aus dem Nachlass meiner Großtante’, erzählt Gudrun Haase, die aus einer Lehrerdynastie stammt.