Ob Kinder und Eltern bereits das ganze Jahr darauf gewartet haben? Vielleicht. Jedenfalls ist sie wieder da die Adventszeit und damit auch die Märchenstunde mit Ursula Pitschke im "Alten Krug". Wer bei der Märchenstunde in die Kinderaugen sieht, kann ermessen wie wichtig diese Stunde, angesichts des üblichen Medienkonsums, für Kinder sein kann.
Plakat: Archiv Dieter Frambach
Ein Höhepunkt an diesem sonnigen Nachmittag war zweifellos der Auftritt des Gemischten Chores Dabendorf. Mit ihren Liedern erfreuten die Frauen und Männer des Chores die Besucher. Aber auch für Essen und Trinken war wieder, dank der ehrenamtlichen Helfer im Heimatverein, gut gesorgt. Ein Nachmittag der wohl vielen in guter Erinnerung bleibt.
Foto: Klaus Andrae
Nun bereits zum 7. Male fand auf dem Stuckschen Hof das Sommerfest des Vereins statt. Für die Vereinsmitglieder immer ein Erlebnis bei guter Unterhaltung und ausreichend Essen und Trinken.
Wer mittanzt hat mehr vom Leben!
Fotos: Klaus Andrae
Eröffnung Ausstellung "Historische Fotoapparate" im Alten Krug Aus der Sammlung des Heimatmuseums Dahme konnten die Besucher ein Stück Geschichte der Fotografie nachverfolgen. Von der Camera Obscura bis zur digitalen Kompaktkamera legten Fotografen, Techniker und Ingenieure einen weiten Weg zurück. Einige dieser Meilensteine am Wege markierte diese Ausstellung. Plakat: Archiv Dieter Frambach |
Bauarbeiter, Helfer und Besucher feierten das Richtfest für das Nebengebäude auf dem Gelände des „Alten Kruges“. Dem ehemaligen Stallgebäude, welches an gleicher Stelle stand nachempfunden, entsteht hier ein Wirtschafts- und Sanitärtrakt. Wenn das Gebäude fertig gestellt ist, können die Besucher hier auch länger verweilen, ohne den Notbehelf, die Privattoilette von Familie Frambach benutzen zu müssen. Dank der Unterstützung durch die Stadt Zossen und ihres Bürgermeisters Hans-Jürgen Lüders konnte auch dieser Meilenstein auf dem Wege des Kruges in die Zukunft erreicht werden.
Bürgermeister Hans-Jürgen Lüders (l) und Vereinsvorsitzender Joachim Jacob (r) |
Konturen des Wirtschafts- und Sanitärgebäudes schon klar erkennbar |
Fotos: Klaus Andrae